flamingos & gnus
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zum 50sten in der serengeti - lake manyara

Da bei Ibrahims Auto ein Sitz kaputt war, fuhr Salim bei Abuu mit. Damit nicht nur wir in den Genuss deutschsprachiger Ausführungen kamen, mussten wir heute ins Auto von Ibrahim steigen. Ich durfte auf den Vordersitz und hatte somit beste Aussicht, allerdings war das Aufstehen und aus dem geöffneten Dach schauen von der Position aus etwas schwieriger.

Der Lake-Manyara-Nationalpark war ein kleiner Park, der hauptsächlich aus einem See bestand. Uns begegneten Horden von Pavianen. Am See machten wir Halt, spazierten erst auf einen Steg, von wo aus wir in der Ferne ein paar Hippos ausmachen konnten und anschliessend zu einer heissen Quelle. Zum Glück waren hier die Tsetsefliegen ziemlich rar. Nur vereinzelt versuchte eine zu pieken.

                       

Die heutige Unterkunft war die Karatu Simba Lodge. Auch hier waren wir wieder in wunderschönen, festinstallierten Zelten untergebracht. Der Aufenthaltsraum und der gemeinschaftliche Aussenbereich gefielen mir sehr gut. Vor der Lobby war ein Shop untergebracht, den Angie und ich erkundeten. Im Gegensatz zu ihr wurde ich leider nicht fündig. Es gab zwar ein Tuch, das mir gefiel, aber so ganz passte es dann doch nicht.

 

Beim Abendessen - es gab wieder Buffet - diskutierten wir über die morgige Abfahrtszeit. Wir waren alle der Meinung, dass wir früher losfahren möchten, um möglichst viele Tiere zu sehen, doch 6:00 Uhr Frühstück und 6:30 Uhr Abfahrt war das frühste, das wir raushandeln konnten.

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