Wie schon an Heiligabend, zelebrierten wir auch Silvester zu zweit. Diesmal hatten wir uns acht Gänge vorgenommen, um Gang für Gang dem neuen Jahr näher zu kommen.
kulinarik
Essen ist eine der grundlegenden Bedürfnisse des menschlichen Lebens. Es ist nicht nur notwendig, um unseren Körper mit Nährstoffen zu versorgen, sondern es kann auch eine Quelle von Genuss und Freude sein.
Es gibt unzählige Arten von Lebensmitteln und Gerichten aus verschiedenen Kulturen und Ländern auf der Welt. Manche Menschen bevorzugen süsse Speisen, während andere herzhafte und würzige Gerichte favorisieren. Unabhängig von unseren Vorlieben können wir uns alle auf die Tatsache einigen, dass gutes Essen ein wichtiger Teil unseres Lebens ist.
Das Essen kann auch eine Gelegenheit sein, um uns mit anderen zu verbinden. Wir können unsere Familie und Freunde einladen, um gemeinsam eine Mahlzeit zu geniessen und uns dabei über unsere Erlebnisse und Erfahrungen auszutauschen. Gutes Essen kann dazu beitragen, dass wir uns glücklich, gesund und zufrieden fühlen.
Insgesamt ist Essen ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Gutes Essen kann uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional und mental guttun.
Früher verbrachten wir den Heiligabend bei unseren Familien, später flogen wir in den warmen Süden. Seit ein paar Jahren feiern wir zu zweit. Dieses Jahr waren wir dabei wohl nicht die Einzigen. Wie in meinem Elternhaus gab es bei uns diese Weihnachten ein Fondue Chinoise.
Wieder kredenzten wir unserer lieben Nachbarin Rita und ihrem Jürgen ein Menü zum Dank dafür, dass sie unseren Kater in unserer Abwesenheit nach Strich und Faden verwöhnt hatte.
Eine Pandemie namens "Corona" verhinderte, dass wir unsere Rückkehr von Teneriffa mit einem grossen Tisch voller Leute feiern konnten. Letztendlich waren wir sechs Nachbarn - ein Haus - halt - was der Stimmung keinen Abbruch tat.
Weil wir inzwischen total in Andalusien und seine Tapas verliebt sind, haben wir zu "Tapas y más" eingeladen. Es war eine herrliche Stimmung, unsere Gäste haben sich wunderbar unterhalten und mir einen schönen Abend beschert.
Mit diesem Herbstmenü bedankten wir uns bei Rita und Jürgen für das Hüten unseres Katers Eliseij während unseren letzten Ferien. In jedem Gang verarbeiteten wir ordentlich Butter, deshalb der Titel, der mit einem Schmunzeln zu verstehen sein soll.
Wir hatten für Ende April zwei Gäste zu einem Essen eingeladen. Ich stellte mir einen warmen, sonnigen Frühlingstag vor, wo wir in unserer Loggia den Aperitif genehmigen könnten. Doch Petrus machte uns einen Strich durch die Rechnung und brachte uns nasskaltes Wetter.
Es war ein schöner, aber nicht zu heisser Juliabend, als wir nettem Besuch ein leichtes Sommermenü servieren durften. Inspiriert waren wir einmal mehr von der geschätzten Tanja Grandits.
Ende Mai haben wir für unsere lieben Nachbarn mexikanisch gekocht.