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ferien in zeiten von corona - anreise

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euroairport

"Schuztmasken sind im ganzen Termial sowie in den Fliughafen-Bussen obligatorisch, ausser für Kinder unter 11 Jahren. An Bord von Flugzeugen sind Masken vorgeschrieben, die Airlines haben weitergehende Bestimmungen zur Maskentragepflicht. Wir empfehlen, während der kompletten Reisedauer eine chirurgische Einweig-Maske zu tragen. Die Maskentragpflicht gilt auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln Frankreichs und der Schweiz." Diesen Hinweis fand man auf der Flughafen-Website und wir wurden über die Lautsprecherdurchsagen immer wieder daran erinnert. Im Vergleich zu anderen Jahren war am Flughafen sehr wenig los.

easyjet

Das Boarding verlief wesentlich geordneter, als sonst. Erst kamen die Personen mit körperlichen Einschränkungen, danach diejenigen, mit Speedy-Boarding. Anschliessend wurden die Reihen von hinten nach vorne aufgefüllt. 

Ich schätze, dass rund ein Drittel der Plätze belegt waren. Wir hatten zu zweit drei Sitzplätze zur Verfügung. Die Reihen vor und neben uns blieben - wie viele andere - frei. Während des gesamten Fluges musste der Mund- und Nasenschutz getragen werden. Nur zum Essen oder Trinken durfte er abgenommen werden.

Nach der Landung mussten alle Passagiere sitzen bleiben. Die vorderste Reihe durfte das Flugzeug als erstes verlassen. Erst wenn die Reihe vor einem sich zum Ausgang begeben hatte, durfte man aufstehen, sein Handgepäck holen und gehen. Von mir aus könnte das immer so sein.

aeropuerto de tenerife sur

Auch am Flughafen in Teneriffa galt Maskenpflicht und das Einhalten eines Sicherheitsabstandes. Als erstes musste man den QR-Code vorweisen. Ein älteres Paar vor uns wurde nach diesem Code gefragt, da antworteten sie mit "von Basel". Ich vermute, dass sie es letztendlich noch geschafft hatten, ihren Code vorzuweisen, denn nach dem automatischen Fiebermessen (ich hatte gerade mal eine Temperatur von 35 Grad) sah ich sie am Gepäckband wieder.

sixt

Obwohl die Koffer ziemlich schnell da waren, mussten wir am Sixt-Schalter knapp eine Stunde anstehen, bis wir unser Mietauto bzw. den Schlüssel dafür in Empfang nehmen konnten. Hätten wir bloss den Tipp befolgt, erst das Auto und erst danach das Gepäck zu holen.

Eine charmante Argentinierin bediente uns. Sie schaffte es nicht, uns diverse Versicherungen und einen vollen Tank aufzuschwatzen, wohl aber ein Upgrade auf einen Kia SUV. So ein SUV konnte in der bergigen Welt von Teneriffa nicht schaden, dachten wir.

hotel jardín tropical

Das Hotel war keine Viertelstunde vom Flughafen entfernt. Wir stellten uns vor den Eingang, luden das Gepäck aus und wurden von Pedro empfangen. Während Reiner das Auto in der Personalgarage parkierte - der etwas unterdimensionierte Gästeparkplatz war voll - führte Pedro mich zum Fiebermessen. Meine Temperatur war mit 36.3 Grad immer noch im grünen Bereich. Nach dem Händedesinfizieren konnten wir dann einchecken. Wir bekamen ein Premium Doppelzimmer im achten Stock mit Bergblick. Pedro brachte kurz darauf unsere Siebensachen - die Ferien konnten beginnen!

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